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Nutzergemeinschaft

Wissenschaftliche Partner

  • Forschungszentrum Jülich (Prof. Martin Riese)
  • Karlsruhe Institute of Technology
    (Prof. Johannes Orphal)
  • GFZ German Research Centre for Geosciences
    (Prof. Jens Wickert)
  • MPI Meteorologie Hamburg (Prof. Bjorn Stevens)
  • MPI Chemie Mainz (Prof. Stefan Borrmann)
  • DLR Institut für Physik der Atmosphäre
    (Prof. Markus Rapp)
  • GEOMAR Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung Kiel
    (Prof. Katja Matthes)
  • AWI Alfred Wegener Institut Bremerhaven
    (Prof. Thomas Jung)
  • Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik Kühlungsborn
    (Prof. Franz-Josef Lübken)
  • Freie Universität Berlin (Prof. Ulrike Langematz)
  • Universität Bremen (Prof. John Burrows)
  • Goethe Universität Frankfurt (Prof. Ulrich Achatz)
  • Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald
    (Prof. Christian von Savigny)
  • Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
    (Prof. Klaus Pfeilsticker)
  • Universität Leipzig (Prof. Christoph Jacobi)
  • Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    (Prof. Peter Hoor)
  • Bergische Universität Wuppertal (Prof. Ralf Koppmann)

Unterstützung durch internationale Organisationen

  • World Meteorological Organization (WMO)
  • World Weather Research Programme (WWRF)
  • Global Atmospheric Watch (GAW)
  • World Climate Research Programme (WCRP)
  • Stratosphere-troposphere Processes And their
    Role in Climate (SPARC)
  • International Geosphere-Biosphere Programme (IGBP)
  • International Global Atmospheric Chemistry (IGAC)
  • Scientific Committee on Solar-Terrestrial Physics (SCOSTEP)
  • Variability of the Sun and Its Terrestrial Impact (VarSITI)

Unterstützung durch Wetterdienste

  • European Centre for Medium-Range Weather Forecast (ECMWF)
  • Copernicus Atmospheric Monitoring Service (CAMS)
  • Deutscher Wetterdienst (DWD)
  • Royal Netherlands Meteorological Institute (KNMI)
  • Finnish Meteorological Institute (FMI)

Die primären Nutzerinnen und Nutzer rekrutieren sich aus dem gesamten Spektrum der weltweiten Atmosphären- und Klimaforschung sowie den nationalen und internationalen Wetterdiensten. Etwa 80 % der Nutzerinnen und Nutzer sind dem Wissenschaftssektor zuzuordnen und organisieren sich u. a. über internationale Großprogramme, wie dem World Climate Research Programme (WCRP) oder dem International Geosphere-Biosphere Programme (IGBP). Darüber hinaus werden Nutzerinnen und Nutzer aus dem Umfeld der Datenassimilation erwartet, beispielsweise aus Kontexten des Global Climate Observing System (GCOS) und des Copernicus Atmosphere Monitoring Service (CAMS).


Die Quantifizierung des Einflusses von Wandelprozessen in der mittleren Atmosphäre auf Oberflächenklimata setzt die integrative Verwendung von Fernbeobachtungsdaten, prozessorientierten Simulationen sowie Erdsystem- und Klimamodellierung voraus. Die hohe räumliche Auflösung der AtmoSat-Daten wird dabei zu einer signifikanten Reduktion von Modellfehlern beitragen. Ein sich aus jeweils einer Repräsentantin bzw. einem Repräsentanten der Trägereinrichtungen und der am Konzept beteiligten wissenschaftlichen Partner zusammensetzender wissenschaftlicher Lenkungsausschuss wird die Einbindung der breiten internationalen Wissenschaftsgemeinschaft unterstützen. Darüber hinaus werden drei weitere Gremien zur Leitung und Steuerung der technischen und wissenschaftlichen Durchführung gebildet: Erstens eine Versammlung der Kernpartner, ein Direktorium und ein wissenschaftlicher Beirat.